Klugscheißen auf Französisch — Île de la Réunion

Infos über Réunion — Interview mit einem Experten: Dr. Gerhard Bartsch

Ich ver­spre­che nicht zu viel, wenn ich sage, dass nie­mand für Infos über Réuni­on bes­ser geeig­net wäre, als Dr. Ger­hard Bartsch. Der Grün­der von Tran­sCie­los reprä­sen­tiert mit sei­ner Fir­ma so genann­te Ziel­ge­biets­agen­tu­ren welt­weit. Dabei lie­gen die Schwer­punk­te auf Asi­en, Latein­ame­ri­ka, Ost­eu­ro­pa und dem indi­schen Ozean.

Bereits 1987 ist Ger­hard als Stu­di­en­rei­se­lei­ter und spä­ter auch als Pro­dukt- und Con­trac­ting Mana­ger in Asi­en und im Indi­schen Oze­an unter­wegs gewe­sen. Von sei­nen Erfah­run­gen auf der Insel La Réuni­on erzählt er euch heu­te. War­um du unbe­dingt einen Road­t­rip auf Réuni­on machen soll­test und wo die­se Insel über­haupt ist, kannst du hier nachlesen.

Infos über reunion - Salazie
Sala­zie

Kurze Vorstellung

Ste­ven: Hal­lo Ger­hard, vie­len Dank, dass du dir die Zeit für unse­ren Road­t­rips-Blog nimmst und uns Infos über Réuni­on mit auf den Weg gibst. Wir star­ten die­ses For­mat immer mit der Vor­stel­lung unse­res Gas­tes.
Wer bist du, was machst du, wo kommst du her und wie oft warst du schon im indi­schen Ozean?

Ger­hard: Eigent­lich bin ich lei­den­schaft­li­cher Geo­graph, den es schon wäh­rend sei­nes Stu­di­ums immer in die Fer­ne gezo­gen hat. So habe ich mei­ne Magis­ter-Arbeit in Wirt­schafts­geo­gra­phie in Mit­tel­ame­ri­ka geschrie­ben und mei­ne Pro­mo­ti­on in der Kari­bik. Mein Stu­di­um habe ich mir durch mei­ne Tätig­keit als Stu­di­en­rei­se­lei­ter finan­ziert. Da war ich dann mit Rei­se­grup­pen viel unterwegs. 

Nach 7 Jah­ren „on the road“ hat man mich dann gefragt, ob ich nicht mit mei­nen viel­fäl­ti­gen Erfah­run­gen mal Lust dar­auf hät­te, an der Rei­se­ka­ta­log­pla­nung mit­zu­ar­bei­ten und neue Rei­sen zu kon­zi­pie­ren. So kam ich dann in die Tou­ris­tik­bran­che und habe für meh­re­re deut­sche Rei­se­ver­an­stal­ter gear­bei­tet. Da war ich dann zwar den größ­ten Teil des Jah­res im Büro, doch muss­te ich mehr­mals im Jahr auf Inspek­ti­ons­rei­sen, um neue Rei­se­zie­le zu erkun­den und Ver­trä­ge mit Hotels und Agen­tu­ren in Afri­ka, Asi­en und auf Sri Lan­ka, den Sey­chel­len, Mau­ri­ti­us und La Réuni­on abzuschließen. 

Irgend­wann habe ich damit auf­ge­hört, die Rei­sen in den Indi­schen Oze­an zu zäh­len, denn für jede Som­mer- und Win­ter­sai­son muss­ten ja neue Ver­trä­ge aus­ge­han­delt werden.

Infos über reunion
Son­nen­un­ter­gang auf Réunion

TOP 5 der Insel und vieles mehr!

Ste­ven: Nun erzähl mal von der Insel. Was sind dei­ne TOP 5 Insi­der-Tipps für La Réunion?

Ger­hard: Für mich sind die Top 5 auf La Réunion: 

  • Erst­mal der Vul­kan Le Piton de La Four­nai­se, der übri­gens gera­de erst ein paar Tage vor die­sem Inter­view aus­ge­bro­chen ist. 
  • Die ein­drucks­vol­len Tal­kes­sel von Sala­zie, Cila­os und ganz beson­ders von Maf­a­te, die auf La Réuni­on „Cir­ques“ genannt werden. 
  • Ein Son­nen­auf­gang vom Piton Maï­do aus zu erle­ben, ist fantastisch. 
  • Aber auch ein Boots­aus­flug zu den Walen und Del­fi­nen vor der Küs­te ist ein unver­gess­li­ches Erlebnis. 
  • Das ist nur noch durch einen Hub­schrau­ber­flug durch die unzu­gäng­li­che Schlucht „Trou de Fer“ zu toppen.

Ste­ven: Was unse­re Leser natür­lich inter­es­siert: Gibt es auch Orte, die man kos­ten­los besu­chen kann? Sehens­wür­dig­kei­ten, Muse­en oder Naturspektakel?

Ger­hard: Die spek­ta­ku­lä­ren Sehens­wür­dig­kei­ten auf La Réuni­on sind in ers­ter Linie Natur­er­leb­nis­se und die sind über­all frei zugäng­lich – sowohl die drei bereits genann­ten Tal­kes­sel, der Piton de La Four­nais­se, ein­drucks­vol­le Was­ser­fäl­le und Strän­de. Auch die Gera­ni­um Destil­le­rie von Jean-Yves Bègues auf der Stre­cke nach Mai­do ist bei­spiels­wei­se kos­ten­los zu besuchen.

Sonnenaufgane Mafate
© IRT Mafate

Land und Leute

Ste­ven: Wie ticken die Insel­be­woh­ner denn überhaupt?

Ger­hard: Die meis­ten Insel­be­woh­ner lie­ben die Natur mit all ihren spek­ta­ku­lä­ren Schön­hei­ten. Die jün­ge­re Genera­ti­on hat sich zum Ziel gesetzt, die­se spek­ta­ku­lä­ren Natur­schön­hei­ten zu erhal­ten. Die Insel­be­woh­ner stam­men alle von Ein­wan­de­rern aus Asi­en, Afri­ka und Euro­pa ab. Das gemein­sa­me Zusam­men­le­ben auf einer Insel hat die Bestre­bun­gen und die Wer­te einer mul­ti-kul­tu­rel­len Gemein­schaft stark geformt. Des­halb sind sie bemüht, die auf der Insel herr­schen­de Har­mo­nie zu bewahren.

Und natür­lich das Essen ! Wie bereits erwähnt stam­men die Vor­fah­ren der meis­ten Insel­be­woh­ner aus den unter­schied­lichs­ten Ecken der Welt und lie­ben ihre kuli­na­ri­schen Spe­zia­li­tä­ten. Dabei kommt es Ihnen nicht so sehr auf die luxu­riö­se Aus­stat­tung eines Hotels oder Restau­rants an, son­dern auf die Qua­li­tät des Essens. So war es auf mei­ner ers­ten Rei­se nach La Réuni­on gar nicht so ein­fach, wirk­lich kom­for­ta­ble Unter­künf­te bzw. sog. Bou­tique Hotels zu fin­den. Doch gutes und aus­gie­bi­ges Essen war schon immer über­all auf La Réuni­on zu finden.

Musiker in Hell Bourg
Musi­ker in Hell Bourg

Ste­ven: Und was sind die Not-To-Dos auf der Insel? Was muss ich unbe­dingt vermeiden?

Ger­hard: Was man auf der Insel – wie auch in den meis­ten Län­dern der Welt — gar nicht mag, sind abfäl­li­ge Bemer­kun­gen gegen­über Mit­glie­dern frem­der Kul­tu­ren und Haut­far­ben. Vie­le Ein­hei­mi­sche sind sehr stolz dar­auf, seit meh­re­ren Genera­tio­nen auf La Réuni­on als freie und gleich­be­rech­tig­te Bür­ger zu leben.

Hek­tik ist außer­halb der grö­ße­ren Städ­te ein Fremd­wort auf La Réuni­on. Des­halb stößt man weit­hin auf Unver­ständ­nis, wenn man sich über zu lang­sa­men Ser­vice im Restau­rant oder Hotel zu sehr auf­regt. Sicher­lich kommt man von einer Rei­se nach La Réuni­on ent­spann­ter und aus­ge­gli­che­ner zurück, wenn man sich dem Rhyth­mus der Insel ange­passt hat.

Ste­ven: Ist die Kri­mi­na­li­tät ein gro­ßes Thema?

Ger­hard: Das ist ganz kurz mit einem kla­ren „Nein“ zu beantworten.

6 wichtige Tipps!

Ste­ven: Was darf ich auf kei­nen Fall zu Hau­se ver­ges­sen und unbe­dingt von hier mitnehmen?

Ger­hard: La Réuni­on ist eine von der Natur stark gepräg­te Insel. Somit erschlie­ßen sich die Beson­der­hei­ten des Lan­des ins­be­son­de­re auf aus­ge­dehn­ten Wan­de­run­gen. Des­halb soll­te man kei­nes­falls sei­ne bereits ein­ge­lau­fe­nen Wan­der­stie­fel zu Hau­se vergessen. 

Natür­lich kann man auch auf La Réuni­on Wan­der- und Hiking-Aus­rüs­tung erwer­ben, doch braucht es in der Regel eini­ge Tage, bis man sich an das neue Schuh­werk gewöhnt hat. Auch Son­nen­creme oder Kopf­be­de­ckung soll­test Du bes­ser gleich mit­brin­gen, damit es Dir nicht erst dann auf­fällt, wenn sich auf der ers­ten Wan­de­rung die Haut rosa­rot färbt. Das kann bereits an einem son­ni­gen Tag nach 20–30 min. eintreten.

Was Du dage­gen getrost zu Hau­se las­sen kannst – wenn Du Staats­bür­ger eines EU-Staa­tes bist – ist Dein Rei­se­pass, denn La Réuni­on ist fran­zö­si­sches Über­see­ter­ri­to­ri­um, das mit Per­so­nal­aus­weis bereist wer­den kann. (Ach­tung, nicht wenn du über Mau­ri­ti­us ein­rei­sen wirst!)

Blick aus dem Takamaka Foret
Taka­ma­ka Foret

Einen Kick Gelas­sen­heit und Aus­ge­gli­chen­heit wirst Du zwangs­läu­fig mit nach Hau­se brin­gen, wenn es Dir gelun­gen ist, Dich auf die­se groß­ar­ti­ge Insel mit Herz und See­le ein­zu­las­sen. Ein Fläsch­chen Vanil­le-Rum und fri­sche Gewür­ze für die Weih­nachts­bä­cke­rei soll­test Du auf einem der loka­len Märk­te erwerben.

Ste­ven: Gut, zu wis­sen! Sind die Vul­ka­ne oder die Haie eine ernst­haf­te Bedro­hung für mei­nen Urlaub?

Ger­hard: Der Piton de La Four­nai­se ist ein soge­nann­ter effu­si­ver Vul­kan. Das heißt, es kommt nur sel­ten zu explo­si­ver vul­ka­ni­scher Tätig­keit, bei der Lava­bro­cken kilo­me­ter­weit hoch­ge­schleu­dert wer­den. Viel­mehr tritt die Lava meist in sehr flüs­si­ger Form aus und ergießt sich über gro­ße Flä­chen. Dar­über hin­aus gibt es kei­ne Sied­lun­gen oder Hotels in unmit­tel­ba­rer Nähe des Vul­kans. Bei star­ker seis­mi­scher Tätig­keit, die auf einen bevor­ste­hen­den Vul­kan­aus­bruch hin­deu­tet, wer­den die Zufahrts­stra­ßen und Wan­der­we­ge zum Piton de La Four­nai­se von den ört­li­chen Behör­den gesperrt.

Piton de la Fournaise bei Tageslicht
Im Hin­ter­grund der Piton de la Fournaise

Was Haie betrifft, so gibt es eine gan­ze Rei­he an Strän­den mit vor­ge­la­ger­ten Koral­len­rif­fen, so dass kei­ne Gefahr besteht, wenn man inner­halb der Lagu­ne zum Schwim­men geht.

WOW-Erlebnisse

Ste­ven: Schon­mal live einen Aus­bruch oder einen Hai hier gesehen?

Ger­hard: Einen Hai habe ich per­sön­lich auf La Réuni­on noch nicht zu Gesicht bekom­men, doch habe ich schon ein­mal einen klei­ne­ren Vul­kan­aus­bruch am Fuße des Piton de La Four­nai­se im Juli 2017 erlebt.

Ausbruch am Piton de la Fournaise
Aus­bruch am Piton de la Fournaise

Das war eines mei­ner abso­lu­ten „Whowwwww-Erleb­nis­se“. Es war, wie gesagt, ein klei­ne­rer Vul­kan­aus­bruch, der wohl für die Ein­hei­mi­schen weni­ger spek­ta­ku­lär war, aber für mich war das wohl das High­light des gesam­ten Jah­res. Asma von Papan­gue Tours – der Part­ner­agen­tur von Select Holi­days – hat­te mich ange­ru­fen und gefragt, ob ich Lust hät­te, mit ihr und eini­gen Freun­den eine Nacht­wan­de­rung zum Piton de La Four­nai­se zu unter­neh­men, da man die rot-glü­hen­de Lava am bes­ten wäh­rend der Dun­kel­heit erle­ben kann. 

Da habe ich natür­lich nicht nein gesagt, obwohl ich zuge­ge­be­ner­ma­ßen leich­te Beden­ken hat­te, da ich als Geo­graph nur zu gut weiss, dass Vul­ka­ne auch plötz­lich ihre Aus­bruchs­form ändern kön­nen. Aber dann hat schließ­lich doch die Neu­gier über­wo­gen und auch die Gewiss­heit, dass sich die Mit­ar­bei­te­rIn­nen der Agen­tur, die auch auf Hiking‑, Trek­king- und Aktiv­ur­laub spe­zia­li­siert sind, auf Ihrer Insel gut auskennen. 

Nachtwanderung auf Réunion

Mit einem dicken Pull­over und einer Stirn­lam­pe aus­ge­rüs­tet ging es dann ca. 2,5 Stun­den bei völ­li­ger Dun­kel­heit über die Lava­fel­der am Fuße des Piton de La Four­nai­se. Obwohl es in die­ser Höhe nachts ziem­lich frisch wird, kam ich ganz schön ins Schwit­zen. Doch die Anstren­gung hat sich gelohnt. 

Als wir den Rand der Cal­de­ra erreicht hat­ten, bot sich ein fan­tas­ti­scher Blick auf die Aus­bruchs­stel­le und die zäh dahin flie­ßen­den Lava­strö­me, die sich ihren Weg in Rich­tung Indi­schen Oze­an bahn­ten. Die her­aus­sprat­zen­den, rot-glü­hen­den Lava­bro­cken und sich stän­dig wie­der­ho­len­de klei­ne­re Gas­ex­plo­sio­nen gegen den dunk­len Nacht­him­mel wer­den mir für immer im Gedächt­nis bleiben.

Ste­ven: Das ist wahr­haf­tig ein ein­zig­ar­ti­ges Erleb­nis!
In jeweils drei Wor­ten: Wofür ste­hen die ein­zel­nen Insel­tei­le: Nor­den, Osten, Süden, Wes­ten, Zentrum?

Ger­hard:

  • Der Nor­den: Die kul­tu­rel­le und his­to­ri­sche Haupt­stadt Saint-Denis – ein Schmelz­tie­gel der Völ­ker des Indi­schen Ozeans.
  • Der Osten: Der Tal­kes­sel von Sala­zie, die Schlucht Trou de Fer und der Piton de La Fournaise.
  • Der Süden: St-Pierre, der Cir­que de Cila­os und die Grand-Galet Was­ser­fäl­le – klein aber fein !
  • Der Wes­ten: Le Cir­que de Maf­a­te, Piton de Mai­do und die schöns­ten Strän­de der Insel um St-Gil­les-les-Bains und St-Leu.
  • Das Zen­trum der Insel: Der Piton des Nei­ges (3070m NN) – der höchs­te Berg der Insel, ein erlo­sche­ner Schild­vul­kan, der von den drei gro­ßen Tal­kes­sels umge­ben ist.

Umweltschutz?!

Ste­ven: Wie nach­hal­tig ist die Insel?

Ger­hard: Die Insel La Réuni­on hat sich seit vie­len Jah­ren dem nach­hal­ti­gen Tou­ris­mus ver­schrie­ben. Das Ziel der Öko­tou­ris­mus-Stra­te­gie La Réuni­ons ist es das natür­li­che, kul­tu­rel­le und sozia­le Umfeld zu för­dern und nach­hal­tig zu gestal­ten. Hier möch­te ich nur drei der Initia­ti­ven nen­nen, die im Rah­men der Ent­wick­lung eines nach­hal­ti­gen Tou­ris­mus umge­setzt wurden:

  • die Wal­be­ob­ach­tungs­char­ta
  • das Öko­tou­ris­mus­pro­jekt von Maf­a­te: Imple­men­tie­rung sau­be­rer Ener­gie­for­men, Ein­füh­rung einer Abfall­wirt­schaft und Ein­däm­mung der Umweltverschmutzung
  • Kélo­nia: Pfle­ge- und Beob­ach­tungs­sta­ti­on für Meeresschildkröten
Meeresschildkröte im indischen Ozean
© IRT

Im Jahr 2007 wur­de der ers­te Natio­nal­park La Réuni­ons gegrün­det, der 2010 auf die Lis­te der Welt­na­tur­er­be­stät­ten der UNESCO gesetzt wur­de und ca. 40% der Insel­ober­flä­che umfasst. Das Herz des Natio­nal­parks bil­den der Piton d’An­chaing (Cir­que de Sala­zie), der Piton de Sucre, La Cha­pel­le (Cir­que de Cila­os), Gran­de Cha­lou­pe im Nor­den und Mare Longue im Süden.

Ste­ven: Gibt es eine „bes­te“ Rei­se­zeit für die Insel? Wann kann ich am bes­ten Wan­dern oder Baden?

Ger­hard: Man kann die Insel das gan­ze Jahr über berei­sen. Jedoch gibt es eine Hur­ri­kan Sai­son von Dezem­ber bis April. Im Som­mer reg­net es nor­ma­ler­wei­se mehr. Durch die welt­wei­ten Kli­ma­ver­än­de­run­gen ver­schwim­men jedoch die Abgren­zun­gen der Jahreszeiten. 

Wenn es auf La Réuni­on an einer Küs­te reg­net, kannst Du aber pro­blem­los in kür­zes­ter Zeit an die gegen­über­lie­gen­de Küs­te fah­ren, wo es mit höchs­ter Wahr­schein­lich­keit dann son­nig ist. Auf der gan­zen Insel gibt es eine gro­ße Viel­falt ganz unter­schied­li­cher Mikroklimazonen 

Die Ein­hei­mi­schen ver­mei­den meist aus­ge­dehn­te Wan­de­run­gen im Dezem­ber und Janu­ar, weil die Tem­pe­ra­tu­ren da rela­tiv hoch sind. Baden kannst Du das gan­ze Jahr über an mit Koral­len­rif­fen geschütz­ten Strän­den, an denen die Was­ser­tem­pe­ra­tur zwi­schen 20 und 30 Grad Cel­si­us variiert.

Ste­ven: Gibt es nütz­li­che Apps oder Web­sites, die ich hier nut­zen sollte?

Ger­hard: Die Web­site des Tou­rism Boards von La Réuni­on ist sehr infor­ma­tiv, hilf­reich und auf Deutsch ver­füg­bar:   https://www.insel-la-reunion.com/

Ste­ven: Vie­len Dank für dei­ne Zeit und die tol­len Ein­bli­cke, die du uns gege­ben hast.

Infos über reunion - Inselbild
© IRT

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